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Berichte

Wie jedes Jahr spendet der Stadtteilverein den Verkaufserlös vom Wieblinger Kalender an eine gemeinnützige Einrichtung oder Organisation. Am 27. Februar haben Petra Neureuther und Ingrid Herrwerth vom Vorstand des Stadtteilvereins an Klaus Bowe vom Verein Obdach e.V. eine Spende von 1000 € übergeben.

Wie jedes Jahr spendet der Stadtteilverein den Verkaufserlös vom Wieblinger Kalender an eine gemeinnützige Einrichtung oder Organisation.

Am 27. Februar haben Petra Neureuther und Ingrid Herrwerth vom Vorstand des Stadtteilvereins an Klaus Bowe vom Verein Obdach e.V. eine Spende von 1000 € übergeben.

Der Stadtteilverein (StV) bedankt sich bei der Neuapostolischen Kirchengemeinde, die ihn zu wiederholten Male mit einer großzügigen Spende aus dem Erlös des Weihnachtsmarktes bedacht hat. Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Gemeinde am 19. Februar 2024 ist die Spendenübergabe erfolgt. Peter Kurilenko und Sibylle Hildenbeutel (auf dem Foto hintere Reihe 2. und 3. von links) nahmen 500.- € stellvertretend für den StV entgegen. Auch die Individualhilfe Wieblingen und die Martinsschule in Ladenburg durften sich über eine Spende freuen.
Der StV wird das Geld bei den anstehenden Brauchtumsveranstaltungen zugunsten der Wieblingerinnen und Wieblinger einsetzen.

Am Neckarfest hatte der Stadtteilverein zu einem Rätsel eingeladen, wie gut sich die Besucher im Stadtteil auskennen. Die Teilnehmer mit den meisten richtigen Antworten erhielten einen Preis aus unserem Merchandising Programm und Spenden der Firma Lamy. Das Rätsel kam gut an und schon am Neckarfest-Sonntag haben die meisten der um 17 Uhr ausgerufenen Gewinner ihre Preise abgeholt. Diejenigen, die nicht anwesend waren,wurden in den folgenden Tagen benachrichtigt. Diese Woche haben nun die letzten beiden Gewinnerinnen ihre Preise im Rathaus abgeholt und sich zu einem Erinnerungsfoto bereit erklärt: Unsere Wieblinger Gemeinderätin Dr. Simone Schenk, die unter Beweis gestellt hatte, wie gut sie ihren Stadtteil kennt und das gewonnene T-Shirt gleich überstreifte sowie Karin Ziemer, die sich darauf freut, das errungene Poster schön einzurahmen. Ein bisschen Zeit für einen kleinen Plausch blieb auch noch, dann war das Thema Stadtteilrätsel endgültig abgehakt. Unsere Wieblingen-Fanartikel sind aber weiterhin käuflich zu erwerben…..

Am Sonntagabend konnte sich das Team vom Stadtteilverein zufrieden zuprosten. Das Neckarfest 2023 war schön und gelungen und genau das, was es sein sollte, ein Treffpunkt für Wieblingerinnen und Wieblinger zum Feiern und Genießen. Daran konnten auch die paar Regentropfen nichts ändern, die Temperaturen waren jedenfalls sehr angenehm.

Dass das diesjährige Neckarfest ein Erfolg war, war nicht unbedingt selbstverständlich. Vielleicht hat jemand noch die 2 DIN A4-Seiten lange To-do-Liste für die Vorbereitungen im Gedächtnis. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, kamen dann in diesem Jahr viele Herausforderungen bei der Abarbeitung der bürokratischen Vorgaben, ein kaputter Stromverteiler und Missverständnisse bezüglich der Aufstellung von Halteverbotsschildern dazu, um nur einige Hürden zu nennen.

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Nach drei Jahren konnte der Sommertagszug endlich wieder mit Vorprogramm im Hof der Fröbelschule stattfinden. Es war ein schöner Anblick, als die Kinder von allen Seiten mit ihren Sommertagsstecken herbeiströmten und den sonst eher grauen Schulhof in ein „Papierblumenbeet“ verwandelten. Die Sonne kam erfreulich oft zwischen den Wolken durch und ließ die Farben leuchten. Antje Spellig, die Rektorin der Fröbelschule, hatte mit den Kindern ein paar Frühlingslieder einstudiert, die mit Begeisterung gesungen und gespielt wurden. Begeistert davon waren auch die Eltern, die Fotoapparate und Smartphones zum Glühen brachten.

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Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft sichten Pia Latini und Ingrid Herrwerth ihre Wieblinger Fotos. Mit den am besten geeigneten gestaltet Ingrid Herrwerth den Wieblinger Kalender. Dieser wird in Geschäften, der November-Ausstellung der „Wieblinger KreARTisten“ und auf dem Wieblinger Weihnachtsmarkt angeboten und erfreut sich großer Beliebtheit. 

Es ist inzwischen Usus, dass der Erlös aus diesen Verkäufen an gemeinnützige Vereine oder Organisationen gespendet wird, die einen Bezug zum Stadtteil aufweisen. In diesem Jahr beschloss die Vorstandschaft, dass Jugendgruppen von in Wieblingen angesiedelten Rettungsdiensten den Spendenerlös erhalten sollen. Die Wahl fiel auf die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Wieblingen, dem StV als verlässliche Helfer und Helferinnen bei Sommertags- und Martinsumzügen u.a. seit langem bekannt. Des Weiteren sollte das Technische Hilfswerk (THW) bedacht werden, welches seinen Standort nebst Fahrzeughalle und Übungsgelände im Wieblinger Industriegebiet Am Taubenfeld 35 hat. Dort bietet es u.a. zahlreichen Jugendlichen aus Wieblingen, aber auch aus Heidelberg und Umgebung Gelegenheit zu Übung und Ausbildung.

Vertreter beider Organisationen wurden also am 27. März 2023 in den Bürgersaal des Alten Rathauses zur Spendenübergabe von je 600.- € eingeladen und sind dem auch gerne gefolgt. Von der Freiwilligen Feuerwehr Wieblingen kamen für den Jugendbereich Leon Fahrun, für die Kinderfeuerwehr Torsten Bender und vom THW kam der Ortsjugendleiter Mathias Imming. Schön fanden wir, dass auch von beiden Organisationen die Jugendsprecher bzw. Jugendsprecherin mitgekommen sind. 

Bei Orangensaft und Sekt ergab sich die Möglichkeit, mehr voneinander zu erfahren. Die 16-jährigen Jugendsprecher erzählten, dass sie alle schon seit ca. 6 Jahren dabei seien. Sie erläuterten die unterschiedlichen Leistungsabzeichen, die sie im Rahmen ihrer Ausbildungen machen, bevor sie mit 17 Jahren den Grundlehrgang absolvieren und zu den „Aktiven“ aufsteigen können. Beide Organisationen seien in der glücklichen Lage, viel Zulauf von interessierten Kindern und Jugendlichen zu haben, eher mangele es an Betreuern.

Gefragt nach der Verwendung der Spenden war man sich ebenfalls nahezu einig. Sowohl bei Freiwilliger Feuerwehr als auch beim Technischen Hilfswerk stehe ein Jugendzeltlager an, wo es einige Ausgaben zu decken gelte. Auch Ausstattung und Verschönerung des Jugendraumes wurde in Erwägung gezogen.

Schließlich verabschiedeten sich die Delegationen, nicht ohne die anwesenden Vorstandsmitglieder einzuladen, doch mal bei ihnen vorbeizuschauen.

Angeregt durch die nette Begegnung gingen wir dann zur Vorstandsitzung über.

Petra Neureuther

Fast schon ungewohnt empfand mancher den Neujahrsempfang des Stadtteilvereins Wieblingen. Denn der letzte war wegen der Corona-Pandemie drei Jahre her, und inzwischen hatte ein deutlicher Personalwechsel im Vorstand stattgefunden. So wurden die Begrüßung (Stefan Burkhardt) und das Schlusswort (Dennis Röhner) von neuen, jungen Vorstandsmitgliedern gesprochen, die den meisten Anwesenden noch nicht bekannt waren. Die Neujahrsansprache wurde von Dr. Ingrid Herrwerth vorgetragen, die zusammen mit Petra Neureuther und Stefan Burkhardt den Verein führt.

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Silvesterfeier ohne Böller und Raketen …

Der Stadtteilverein hatte wieder zur Silvesterfeier ohne Böller und Raketen eingeladen. Schon vorher hatte man von vielen Seiten gehört: Schön, dass ihr das wieder macht. Viele gehen den Jahreswechsel eben lieber ruhig und beschaulich an. Daneben greift die Einsicht, dass das Silvesterfeuerwerk eine hohe Feinstaubbelastung hervorruft, Tiere und Menschen verängstigt und zu einer zusätzlichen Belastung der Rettungsdienste führt, immer mehr um sich. Und so haben sich wieder zahlreiche Wieblingerinnen und Wieblinger kurz vor Mitternacht am Rathausplatz eingefunden, um in netter Gesellschaft auf das neue Jahr anzustoßen. Während um 0 Uhr ringsherum das Getöse losbrach und von allen Seiten Raketen in den Himmel stiegen, erstrahlte der Rathausplatz im Licht von Kerzen und Laternen, die zum Teil von den Besuchern mitgebracht worden waren. Man musste zwar manchmal ziemlich laut sprechen, um gegen den umgebenden Lärm anzukommen, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Es bestätigt für den Stadtteilverein, diese Veranstaltung in sein festes jährliches Repertoire aufzunehmen.

Bilder von der Silvesterfeier